Freitag, 6. November 2009

Ukraine/ Kiew

ein Reisebericht von Harry, zum Nachmachen empfohlen.
Bilder im Deutschen Blog www.villa-info-deutsch.blogspot.com
The English text and pics will appear under www.villamansland.net and http://www.manslandtraveller.villamansland.net/

Amtssprache: Ukrainisch
Meist gesprochene Sprache: Russisch
Schrift: ausschließlich kyrillisch
Hauptstadt: Kiew
Staatsform: semipräsidiale Republik
Einwohnerzahl: 47 Millionen
Währung: 1 Hrywnja = 100 Kopeken
1 € = 12,33 UAH
1 UAH = 0,08 €
(Stand: 26. September 2009)
Unabhängigkeit: 24. August 1991 (von der Sowjetunion)
Telefonvorwahl: +380

Empfohlene Zimmervermittlung in Kiew: www.home-hotel.net oder www.homehotel.com.ua email info@home-hotel.com.ua, Tel.: +38(044)5924619 oder +38(044)5411570

Escorts unter www.qguys.com

Kiew (ukrainisch КОїв/Kyjiw [ˈkɪjiʊ̯]; russisch КОев/Kijew [ˈkʲijɪf]) ist die Hauptstadt und größte Stadt der Ukraine sowie Verwaltungssitz der Oblast Kiew, der sie jedoch nicht angehört. Sie liegt am bis hierhin für kleinere Seeschiffe befahrbaren Dnepr (ukrainisch: ДМіпрП/Dnipro) und hat 2.700.000 Einwohner, als Agglomeration 3.015.108 (Stand 1. Januar 2005). Die Universität wurde 1834 gegründet. Außerdem gibt es 99 Hochschulen, 25 Museen, ein Planetarium, Theater, botanische und zoologische Gärten. Aufgrund ihrer historischen Bedeutung als Mittelpunkt der Kiewer Rus trägt die Stadt oft den Beinamen Mutter aller russischen Städte. Aufgrund seiner vielen Kirchen und Klöster und seiner Bedeutung für die orthodoxe Christenheit wird Kiew seit dem Mittelalter außerdem als Jerusalem des Nordens bezeichnet. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt Kiew die Auszeichnung einer Heldenstadt.
Es ging also jetzt am 22.9.2009 16 Stunden lang mit dem Nachzug von Simferopol nach Kiew. Ich blieb bei der Gruppe obwohl ich große Lust hatte, die Reise mit dem Flugzeug www.wizzair.com bedeutend abzukürzen, komfortabler und auch preiswerter zu reisen. Aber das Erlebnis einer so langen Zugfahrt in die ukrainische Nacht hinein wollte ich mit nicht entgehen lassen. Am Vormittag gegen 11 Uhr kamen wir endlich am Hauptbahnhof in Kiew an, d.h. Lothar aus Heidelberg, Nazar aus Lviv, Alex aus Kiew und ich selbst. Dann ging es mit der Metro 4 Stationen zu unserer Unterkunft, die absolut zentral gelegen war beim Platz „Maidan Neshaleshnosti“, in der Mitte der Allee „Chreschtschtik“, wo sich auch das Monumeht der Unabhängigkeit befindet.. Ein unscheinbares dreistöckiges Haus. Die Dame von der Vermittlungsagentur wartete schon auf uns. Wir füllten den Mietvertrag aus, bezahlten für 5 Tage Kiew ca. 50 USD pro Tag und konnten auspacken. Die Wohnung kann ich absolut empfehlen. 2 getrennte Bäder, 2 Schlafzimmer, eine voll eingerichtete Küche und einen Balkon auf dem wir so einige vergnügliche Stunden verbrachten.
Kiew ist eine faszinierende Großstadt. Auf der einen Seite zeigt es den Ruhm und die Pracht der Ukraine, der hier gebündelt ist: großzügig angelegte Boulevards, Plätze mit Wasserspielen, die in Europa ihresgleichen suchen, Beleuchtung der Gebäude in den ukrainischen Nationalfarben GELB und BLAU, elegante Cafes und Restaurants, Gourmettempel und die orthodoxen Kirchen in einer unglaublichen Pracht und Reichtum. Auf der anderen Seite sieht man viele arme Leute, vor allem Alte, die um Geld an jeder Ecke betteln und ihre Habseligkeiten verhökern. Die Metro ist fast zu jeder Tageszeit überfüllt. Es gibt also unheimlich viel zu sehen.

Ich nenne an dieser Stelle einige Besichtigungstouren, die man selbst unternehmen sollte:
• Stadtrundgang 1 „Wunder der Ursprünglickeit“
• Stadtrundgang 2 „Wunder der Harmonie“
• Stadtrundgang 3 „ Kastanienwunder“
• Stadtrundgang 4 „ Wunder der Erkennnis“
• Stadtrundgang 5 „Gewöhnliches Wunder“
• Stadtrundgang 6 „ Wunder der Widerspeiglung“
Alles reichlich bebildert nachzulesen im Stadtführer UKRAINE in Deutsch oder ENGLISCH, den es in den Büchereinen und Tourismusbüros für 64 rph zu kaufen gibt
Auch die Oper ist ein großer Anziehungsmagnet und für ein paar Euro kann man einen Wohlgenuss auf den besten Plätzen haben. Ich selbst besuchte eine Opernaufführung mit ländlichen, nationalen Inhalt. Ich habe nie von dieser Oper gehört und ich kann auch hier nicht darstellen, um welche nationale Opernvorführung es sich handelte, da alles auf Russisch und in kyrillischer Schrift war. Aber ich wurde von der Musik, den Kostümen und den Szenen wirklich beeindruckt.
Wir hielten uns 5 Tage in Kiew auf. Ich einen Tag länger, da ich über Oslo nach Prag einen Tag später zurückfliegen wollte. Nur verpasste ich meinen Flieger aufgrund von umständlichen Kontrollen am Flughafen Kiew und nahm den nächsten Flieger nach Düsseldorf und dort am nächsten Tag mit www.germanwings.com weiter nach Prag.
Schwule Plätze in Kiew: am besten ist man informiert, wenn man den Spartakus Gay Guide nachliest, oder in www.Google.com unter den Stichwörtern „GAY Kiew“ oder „Gay Ukraine“ nachliest. Dort gibt es eine Fülle aktueller Informationen.
Jungen: man kann sich mit Jungen verabreden, aber man muss die Sprache sprechen. Dies gilt für alle Teile der Ukraine. Ich empfehle wegen der Kprze der Zeit und den Sprachproblemen vorab Kontakte zu Ukrainischen Escorts aufzunehmen (Adresse siehe oben). Man sieht überall die schönsten Jungen, die man sich nur vorstellen kann. So viele hübsche und attraktive junge Menschen findet man in Europa nur noch in Riga, Lettland (ähnliche Sprachprobleme jedoch nicht zusätzlich Probleme mit der kyrillischen Schrift). Ich hatte mit einem Jungen kein Glück, mit dem ich längere Zeit korrespondierte. Damals war er 17 Jahre jung und wollte nach Prag. Das Alter hatte er natürlich falsch angegeben, wie es so oft bei Minderjährigen der Fall ist, die in die Szene wollen. Ich habe ihm die Einladung nicht ausgestellt. Jetzt ist er 18 und faselte, dass er um 24 Uhr wegen seinem Vater zu hause sein muss, seine Mutter in Karkiv arbeitet ihn kontrolliert und er im Übrigen in Poldova einen jungen Sharpy hat, den er versorgen muss. Also nicht nur den Jungen in Tschechien fallen eine Menge Märchen ein, sondern offensichtlich auch in der Ukraine. Ich hatte den ansonsten netten Jungen recht schnell abgehakt. Man lernt aber auch sehr nette Jungen kennen wie den Dimi in Odessa.


Wetter: Es war jeden Tag im September sommerlich warm, so um die 25 Grad Celsius, kaum Regen und die Nächte waren lau. In Odessa und auf der Krim war es besonders angenehm aufgrund des Schwarzen Meers, das selbst im Winter nicht wirklich kalte Temperaturen aufkommen lässt.
Ich empfehle jedem einmal die Ukraine zu besuchen. Für die Stammgäste der Villa kann ich zwei Ukrainische Jungen empfehlen, die in Tschechien wohnen und die gerne ihr Land Interessierten zeigen wollen. Deshalb habe ich mich entschlossen einen Epilog zu schreiben, wo in zwei kurzen Videospots die Jungen Michal und Igor ihr Land euch vorstellen werden.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir eigene Erfahrungen und Kommentare zuschicken würdet. Ich lasse an dieser Stelle Bilder sprechen, die mehr aussagen über Kiew, dieser phantastischen Hauptstadt der Ukraine, als dies 1000 Worte vermögen.
Viele Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kiew

Harry
www.villa-mansland.eu


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