Freitag, 4. Dezember 2009

Weihnachtlicher Frohsinn in der Villa

Während die meisten Menschen sich über Weihnachten auf die verdiente Pause zum Jahresende freuen, arbeitet das Personal in Prag' s einzigartigem gay Resort Villa Mansland noch härter als sonst, um seinen Gästen einen unvergesslichen Feiertagsurlaub zu bieten.
In der Küche sind spezielle Menüs vorbereitet, die auch den verwöhntesten Gaumen in Versuchung bringen. An Heiligabend darf das wie immer gemischte Publikum aus aller Welt in der Villa ein traditionell tschechisches Essen mit Linsensuppe, gebackenem Karpfen mit Kartoffelsalat oder Schweineschnitzel mit Gemüse, sowie zum Dessert Früchten und Eiskrem genießen. Am 1. Weihnachtstag wartet ein “englisches” Festessen mit Tomatensuppe, Truthahn und Schwein mit traditioneller Füllung, Röstkartoffeln und Pastinaken, Rosenkohl und Erbsen, gekrönt mit Weihnachtspudding und Creme. Und am 2. Weihnachtstag folgt eine noch größere Vielfalt mit einem “internationalen” Menü mit Borschtsch, sowie einem reichhaltigen Büffet mit Gemüse und flambierten Bananen.
Ebenfalls während der Festtage präsentiert Villa Mansland eine brandneue Cabaret Show mit der gefeierten und - sehr heißen ! - Boy-Truppe des international bekannten Produzenten Russhow. Die Abendshow– am 31.Dezember– beinhaltet eine ganz besondere – und sexy – Überraschung wie das Mitternachts Glockenspiel ins Neue Jahr 2010.
“Es wird noch eine ganze Menge mehr passieren”, sagt Villa Mansland Inhaber Harry Niessner, in Erwartung auf die vielen Gäste.
“Wir sehen die Villa nicht nur als ein Hotel, sondern als ein Resort, in dem wir unseren Gästen ein breit gefächertes Angebot an Aktivitäten bieten, um ihnen den Aufenthalt bei uns so angenehm wie möglich zu machen.”
Selbstverständlich werden auch viele von Prag‘ s attraktiven jungen Männern während der Weihnachtsferien die Villa besuchen, bereit den Besuchern als Begleiter zu dienen, die einen Führer durch die Stadt Prag brauchen oder auch nur etwas freundliche Gesellschaft während ihres Aufenthalts.
“Weihnachten in der Villa ist immer ein unvergessliches Ereignis”, fügt Harry hinzu.
“Und wenn meine Mitarbeiter und ich sehen, wie viel Freude die Gäste daran haben, dann hat sich all die ganze harte Arbeit bei den Vorbereitungen gelohnt.
Für weitere Informationen erreichen Sie Harry Niessner unter Tel. +420 286 884 405.

Hinweis für Redaktionen:
Prags einzigartiges gay resort Villa Mansland ist das einziges tschechische Hotel – und eines der wenigen in Europa – das die maximale Auszeichung von drei Kronen in der zweiten, dritten und vierten Ausgabe des internationalen Spartacus Hotel & Restaurantführers erhalten hat. Weitere Informationen unter www.villa-mansland.eu, www.villamansland.net und www.villalife.info. Bei Fragen können Sie sich auch direkt an Harry Niessner unter Tel. +420 286 884 405 werden.
Villa Mansland... Prags bestgehütetes Geheimnis... Wo die Jungs sind.

Weitere Informationen über die gefeierten Russhow Cabaret Shows per E-Mail unter russhow@planet.nl

Donnerstag, 19. November 2009

Freitag, 6. November 2009

Ukraine/ Kiew

ein Reisebericht von Harry, zum Nachmachen empfohlen.
Bilder im Deutschen Blog www.villa-info-deutsch.blogspot.com
The English text and pics will appear under www.villamansland.net and http://www.manslandtraveller.villamansland.net/

Amtssprache: Ukrainisch
Meist gesprochene Sprache: Russisch
Schrift: ausschließlich kyrillisch
Hauptstadt: Kiew
Staatsform: semipräsidiale Republik
Einwohnerzahl: 47 Millionen
Währung: 1 Hrywnja = 100 Kopeken
1 € = 12,33 UAH
1 UAH = 0,08 €
(Stand: 26. September 2009)
Unabhängigkeit: 24. August 1991 (von der Sowjetunion)
Telefonvorwahl: +380

Empfohlene Zimmervermittlung in Kiew: www.home-hotel.net oder www.homehotel.com.ua email info@home-hotel.com.ua, Tel.: +38(044)5924619 oder +38(044)5411570

Escorts unter www.qguys.com

Kiew (ukrainisch КОїв/Kyjiw [ˈkɪjiʊ̯]; russisch КОев/Kijew [ˈkʲijɪf]) ist die Hauptstadt und größte Stadt der Ukraine sowie Verwaltungssitz der Oblast Kiew, der sie jedoch nicht angehört. Sie liegt am bis hierhin für kleinere Seeschiffe befahrbaren Dnepr (ukrainisch: ДМіпрП/Dnipro) und hat 2.700.000 Einwohner, als Agglomeration 3.015.108 (Stand 1. Januar 2005). Die Universität wurde 1834 gegründet. Außerdem gibt es 99 Hochschulen, 25 Museen, ein Planetarium, Theater, botanische und zoologische Gärten. Aufgrund ihrer historischen Bedeutung als Mittelpunkt der Kiewer Rus trägt die Stadt oft den Beinamen Mutter aller russischen Städte. Aufgrund seiner vielen Kirchen und Klöster und seiner Bedeutung für die orthodoxe Christenheit wird Kiew seit dem Mittelalter außerdem als Jerusalem des Nordens bezeichnet. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs erhielt Kiew die Auszeichnung einer Heldenstadt.
Es ging also jetzt am 22.9.2009 16 Stunden lang mit dem Nachzug von Simferopol nach Kiew. Ich blieb bei der Gruppe obwohl ich große Lust hatte, die Reise mit dem Flugzeug www.wizzair.com bedeutend abzukürzen, komfortabler und auch preiswerter zu reisen. Aber das Erlebnis einer so langen Zugfahrt in die ukrainische Nacht hinein wollte ich mit nicht entgehen lassen. Am Vormittag gegen 11 Uhr kamen wir endlich am Hauptbahnhof in Kiew an, d.h. Lothar aus Heidelberg, Nazar aus Lviv, Alex aus Kiew und ich selbst. Dann ging es mit der Metro 4 Stationen zu unserer Unterkunft, die absolut zentral gelegen war beim Platz „Maidan Neshaleshnosti“, in der Mitte der Allee „Chreschtschtik“, wo sich auch das Monumeht der Unabhängigkeit befindet.. Ein unscheinbares dreistöckiges Haus. Die Dame von der Vermittlungsagentur wartete schon auf uns. Wir füllten den Mietvertrag aus, bezahlten für 5 Tage Kiew ca. 50 USD pro Tag und konnten auspacken. Die Wohnung kann ich absolut empfehlen. 2 getrennte Bäder, 2 Schlafzimmer, eine voll eingerichtete Küche und einen Balkon auf dem wir so einige vergnügliche Stunden verbrachten.
Kiew ist eine faszinierende Großstadt. Auf der einen Seite zeigt es den Ruhm und die Pracht der Ukraine, der hier gebündelt ist: großzügig angelegte Boulevards, Plätze mit Wasserspielen, die in Europa ihresgleichen suchen, Beleuchtung der Gebäude in den ukrainischen Nationalfarben GELB und BLAU, elegante Cafes und Restaurants, Gourmettempel und die orthodoxen Kirchen in einer unglaublichen Pracht und Reichtum. Auf der anderen Seite sieht man viele arme Leute, vor allem Alte, die um Geld an jeder Ecke betteln und ihre Habseligkeiten verhökern. Die Metro ist fast zu jeder Tageszeit überfüllt. Es gibt also unheimlich viel zu sehen.

Ich nenne an dieser Stelle einige Besichtigungstouren, die man selbst unternehmen sollte:
• Stadtrundgang 1 „Wunder der Ursprünglickeit“
• Stadtrundgang 2 „Wunder der Harmonie“
• Stadtrundgang 3 „ Kastanienwunder“
• Stadtrundgang 4 „ Wunder der Erkennnis“
• Stadtrundgang 5 „Gewöhnliches Wunder“
• Stadtrundgang 6 „ Wunder der Widerspeiglung“
Alles reichlich bebildert nachzulesen im Stadtführer UKRAINE in Deutsch oder ENGLISCH, den es in den Büchereinen und Tourismusbüros für 64 rph zu kaufen gibt
Auch die Oper ist ein großer Anziehungsmagnet und für ein paar Euro kann man einen Wohlgenuss auf den besten Plätzen haben. Ich selbst besuchte eine Opernaufführung mit ländlichen, nationalen Inhalt. Ich habe nie von dieser Oper gehört und ich kann auch hier nicht darstellen, um welche nationale Opernvorführung es sich handelte, da alles auf Russisch und in kyrillischer Schrift war. Aber ich wurde von der Musik, den Kostümen und den Szenen wirklich beeindruckt.
Wir hielten uns 5 Tage in Kiew auf. Ich einen Tag länger, da ich über Oslo nach Prag einen Tag später zurückfliegen wollte. Nur verpasste ich meinen Flieger aufgrund von umständlichen Kontrollen am Flughafen Kiew und nahm den nächsten Flieger nach Düsseldorf und dort am nächsten Tag mit www.germanwings.com weiter nach Prag.
Schwule Plätze in Kiew: am besten ist man informiert, wenn man den Spartakus Gay Guide nachliest, oder in www.Google.com unter den Stichwörtern „GAY Kiew“ oder „Gay Ukraine“ nachliest. Dort gibt es eine Fülle aktueller Informationen.
Jungen: man kann sich mit Jungen verabreden, aber man muss die Sprache sprechen. Dies gilt für alle Teile der Ukraine. Ich empfehle wegen der Kprze der Zeit und den Sprachproblemen vorab Kontakte zu Ukrainischen Escorts aufzunehmen (Adresse siehe oben). Man sieht überall die schönsten Jungen, die man sich nur vorstellen kann. So viele hübsche und attraktive junge Menschen findet man in Europa nur noch in Riga, Lettland (ähnliche Sprachprobleme jedoch nicht zusätzlich Probleme mit der kyrillischen Schrift). Ich hatte mit einem Jungen kein Glück, mit dem ich längere Zeit korrespondierte. Damals war er 17 Jahre jung und wollte nach Prag. Das Alter hatte er natürlich falsch angegeben, wie es so oft bei Minderjährigen der Fall ist, die in die Szene wollen. Ich habe ihm die Einladung nicht ausgestellt. Jetzt ist er 18 und faselte, dass er um 24 Uhr wegen seinem Vater zu hause sein muss, seine Mutter in Karkiv arbeitet ihn kontrolliert und er im Übrigen in Poldova einen jungen Sharpy hat, den er versorgen muss. Also nicht nur den Jungen in Tschechien fallen eine Menge Märchen ein, sondern offensichtlich auch in der Ukraine. Ich hatte den ansonsten netten Jungen recht schnell abgehakt. Man lernt aber auch sehr nette Jungen kennen wie den Dimi in Odessa.


Wetter: Es war jeden Tag im September sommerlich warm, so um die 25 Grad Celsius, kaum Regen und die Nächte waren lau. In Odessa und auf der Krim war es besonders angenehm aufgrund des Schwarzen Meers, das selbst im Winter nicht wirklich kalte Temperaturen aufkommen lässt.
Ich empfehle jedem einmal die Ukraine zu besuchen. Für die Stammgäste der Villa kann ich zwei Ukrainische Jungen empfehlen, die in Tschechien wohnen und die gerne ihr Land Interessierten zeigen wollen. Deshalb habe ich mich entschlossen einen Epilog zu schreiben, wo in zwei kurzen Videospots die Jungen Michal und Igor ihr Land euch vorstellen werden.
Ich würde mich freuen wenn ihr mir eigene Erfahrungen und Kommentare zuschicken würdet. Ich lasse an dieser Stelle Bilder sprechen, die mehr aussagen über Kiew, dieser phantastischen Hauptstadt der Ukraine, als dies 1000 Worte vermögen.
Viele Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Kiew

Harry
www.villa-mansland.eu


Sonntag, 25. Oktober 2009

Ukraine/ ehemals Sperrgebiet Atom-U-Boot-Hafen bei Sebastopol

Ein Reisebericht (Teil 3 Krim, 3.3.ehemals Sperrgebiet Atom U-Boothafen bei Sebastopol) von Harry, zum Nachmachen empfohlen. Bilder im Deutschen Blog www.villa-info-deutsch.blogspot.com
The English text and pics will appear under www.villamansland.net and www.manslandtraveller.villamansland.net/

Amtssprache: Ukrainisch
Meist gesprochene Sprache: Russisch
Schrift: ausschließlich kyrillisch
Hauptstadt: Kiew
Staatsform: semipräsidiale Republik
Einwohnerzahl: 47 Millionen
Währung: 1 Hrywnja = 100 Kopeken
1 € = 12,33 UAH
1 UAH = 0,08 €
(Stand: 26. September 2009)
Unabhängigkeit: 24. August 1991 (von der Sowjetunion)
Telefonvorwahl: +380


Am 22.9.2009 begab ich mich nach einem ausgiebigen, sehr guten Frühstück im Hotel „Sebastopol“ zu unserem Treffpunk in der „Qbar“, einer der beiden schwulen Bars von Sebastopol, die im Stadtzentrum gelegen ist. Sie hat einen schönen Innenhof mit Tischen und Stühlen und eine Außenbar, sowie eine Bar innerhalb des Gebäudes, die man von der Gartenterrasse erreichen kann. Da das Wetter schön und einladend war, lud ich meine Freunde Lothar aus Heidelberg und die beiden jungen Ukrainer zu einem Frühstück ein. Dann gaben wir die Gepäckstücke im Gepäckaufbewahrungsraum „meines“ Hotels „Sebastopol“ ab, da meine Freunde das Privatapartment räumen mussten. Anschließend nahmen wir einen Bus aus Sebastopol hinaus, stiegen einmal in einen kleineren Bus um und erreichten dann den ehemaligen Marinestützpunkt.

Der Name des Hafens ist Balaklava. Mehr Informationen unter folgenden Link:
en.wikipedia.org/wiki/Balaklava

Zuerst ging es auf eine alte Festungsanlage, von der man die ganze Stadt und die Umgebung sich aus der Vogelperspektive ansehen kann. Ich selbst ging nicht mit bis zum Kamm des Berges, da ich für Wanderungen falsches Schuhwerk anhatte und nicht bei all dem Geröll ins Rutschen kommen wollte. Aber die jüngern gingen hinauf. Ich vertrieb mir die Zeit im Hafen selbst, machte einige schöne Fotos und traf Nazar, der mit einem anderen Buß nachkam und die Wohnung in Sebastopol dem Inhaber übergeben hatte.
Meine Empfehlung ist es zur „Genoese“ – Festung aufzusteigen um dann die Höhlen, wo ehemals die Unterseeboote lagen, zu besuchen
Anschließend traf sich die kleine Gruppe, die immerhin auf 5 Mann angewachsen war. Wir umrundeten den Hafen und kamen zum ehemaligen atombombensicheren U-Boot Hafen, der in einen Berg eingesprengt war. Jetzt stand er den Touristen zur Führung offen und wir bestaunten alles in vielen Tunnels und Gängen. Die Führung war natürlich auf Russisch aber einer der Jungen dolmetschte mir. Ich muss sagen, alles war absolut hochinteressant.

Anschließend nahmen wir den Rückbus, holten das Gepäck vom Hotel ab und begaben uns gegen 5 Uhr zum Zug nach Kiew. Die Fahrt dauerte 16 Stunden und ich werde sie sicher nie mehr vergessen. Man kann sich vorstellen, wie man sich fühlt, wenn man 16 Stunden lang in einem der holprigen Züge die ganze Nacht über durchgeschüttelt wird. Ich glaube, man sah mir meinen Unmut an und deshalb wies man mir dann mit einem jungen, hübschen Ukrainer ein 1. Klasse Abteil zu. Dort ging es dann einigermaßen und die Fahrt war dann doch noch recht schön.

Ich empfehle jedem von Simferopol mit der www.wizzair.com nach Kiew zu fliegen. Es handelt sich um neue Boeing 737 Flugzeuge mit bequemen Ledersesseln.

Hier die Kosten für den Flug (ein Beispiel):

Simferopol »
Kyiv Borispol
date: Mon 23 Nov 09
fareclass: Web
flight: WU 918
departs: SIP 08:10
arrives: KBP 09:40
1 Adult: 135 UAH

Total price 135 UAH = 11.52 EUR

Die Zugfahrt 1. Klasse hingegen kostet rund 18 Euro. Es ist wohl ein Erlebnis mit dem Zug die ukrainische Nacht zu durchleben, aber es gibt auch andere Erlebnisse, die nicht ganz so anstrengend sind.

Teil 4 des Reiseberichtes und letzter Teil folgt: „Hauptstadt Kiew“

Harry
www.villa-mansland.eu

HafenHafenHafenHafenHafenHafenHafenHafen
HafenHafenHafenHafenein Begleiter beim FotografierenBegleiter beim Fotografieren
ehemalige Festungsanlagenehemalige Festungsanlagenehemalige FestungsanlagenAufstieg zur ehemaligen Festungehemalige Festung in Restauration
Wachsoldatim Hafenim Hafen
meine Begleitermeine Begleitermeine BegleiterJungs im Hafen